Barfen!
 
Unsere Welpen werden so ca. ab der vierten Woche ausschließlich gebarft, wir fangen mit Trockenfutter erst an wenn die Mahlzeiten reduziert werden!
 
Unsere Welpen werden so ideal auf ihr neues Zuhause vorbereitete und die neuen Bullyeltern können selbst entscheiden wie sie die kleinen Mäuse weiter ernähren möchten.... fairer Weise muss ich sagen, dass fast alle unserer neuen Bullyeltern zum Wohle der Bullys mindestens drei bis vier Tage in der Woche Barfen.
 
Die Aufzucht von Welpen nach dem BARF-Prinzip
 

Artgerechte Rohernährung ab der 4/5. Lebenswoche (Beifuttern)

In erster Linie sollten leicht verdauliche und proteinreiche Lebensmittelgefüttert werden. Die Mahlzeiten immer schön klein, fast zu einem Brei püriert und den Welpen nach und nach als „festere“ Mahlzeit anbieten. Da die Hündin in dieser Zeit ihre Welpen noch "zusätzlich" säugt ist es ratsam, der Mutter wie den Welpen die gleichen Zutaten zu füttern. 

Kein Muss, aber empfehlenswert!

Unsere Empfehlung an Fleisch (gewolft)

  • Rinderhack
  • Rinderherz
  • Geflügel
  • Lamm
  • Pferdefleisch etc.
  •  ……niemals Schweinefleisch  
 

Unsere Empfehlung für püriertes Gemüse (Obst (wenig)

  • Äpfel
  • Bananen
  • Zucchini
  • Möhren
  • Fenchel
  • später Salat

Immer etwas Öl dazu, hervorzuheben sind hier Fisch-Nachtkerzenöl, Lachsöl,Lebertran und Hanföl, aber auch alle anderen wertigen Öle!

Hat man Welpen, die nur schlecht an Substanz gewinnen, kann man zusätzlich beispielsweise etwas gekochten Reis (KEIN Vollkornreis) untermischen. Ich persönlich nehme sehr gerne Kartoffeln. Haben die kleinen Racker ihr optimales Gewicht erreicht, kann man aber getrost auf Getreide verzichten.

Artgerechte Rohernährung ab der 6/7. Lebenswoche


Mit Beginn der 6/7. Lebenswoche sollte die Entwöhnung von der Hündin ganz abgeschlossen sein gerade auch im Hinblick darauf, dass viele Welpen ab der 9. Woche an die neuen Besitzer abgegeben werden und die Milchzähnchen weitest gehend vorhanden sein d.h. ab dieser Zeit können bereits rohe,fleischige Knochen (gewolft) für die Kalziumversorgung aber auch große, rohe Kalbsknochen für die Zahnpflege und zur Beschäftigung gefüttert werden.

Zusätzlich zu den oben genannten Fleischsorten können jetzt

  • Geflügelfleisch
  • Geflügelherzen
  • Kalb
  • Blättermagen
  • Pansen etc. gefüttert werden





 
Unsere Empfehlung …… zu Beginn und bei Schlingern gewolft
  • Putenhälse
  • Hühnerflügel etc.
  • Putenhälse in ca. 4 cm breite Stücke geschnitten
  • rohe, große Kalbsknochen, an denen nicht viel abgeht und den Milchzähnchen nicht schaden können

Tipp: Große Fettklumpen und lockere Stücke vorab entfernen

Wichtig:

 

Wir empfehlen rohe Knochen wie Hühnerhälse, Hühnerflügel etc. bei Schlingern, wie bereits erwähnt durch den Wolf zu drehen. Futterneid unter Wurfgeschwistern (besonders, wenn roh ernährt wird) lässt aus liebevollen und verschmusten Welpen, kleine schlingende Raubtiere werden. Aus diesem Grund, obwohl der Verdauungstrakt unsere Hunde von Natur aus auf ein Schlingen ausgelegt ist in einem solchen Fall lieber erst einmal „gewolft“ füttern.

Wichtig ist, das Fressverhalten im Hinblick auf Knochen richtig einschätzen zu können d.h. bei Schlingern. egal ob Welpen, Junghunde oder erwachsener Hund lieber gewolft oder aus der Hand füttern.

Große Knochen wie Kalbs- oder Rinderknochen, meist noch mit Gelenkköpfen können dagegen, ohne mit angsterfülltem Blick daneben stehen zu müssen, gefüttert werden.

 

 




Auch wenn viele Bedenken an den Tag legen, bereits von Welpen Tagen an rohefleischige Knochen zu füttern, sind wir der Meinung, dass dies unbegründet ist und sieht man erst einmal, wie es den Kleinen und Großen schmeckt, sind die Bedenken auch meist schnell verschwunden.

Zum Thema „verschlucken“!


Nicht nur an Knochen können sich Hunde verschlucken, sondern auch an Trockenfutter, Kauknochen u.v.m. Doch wer etwas auf das Fressverhalten seinesHundes achtet, wird kaum in eine solche Lage kommen – wir sprechen hier aus Erfahrung!

Was die gefütterte Menge bei Welpen betrifft, so empfehlen wir mit Abschluss der Entwöhnung von der Mutterhündin, mit +/-5 % bis 7 % zu rechnen  dies ist kein Gesetz sondern nur eine Richtlinie ca. 30 % davon sollten aus Gemüse, Salat, Obst und 70 % aus Fleisch und fleischigen Knochen bestehen. Bleibt ein Teil der Mahlzeit stehen kann mit der Reduktion der gesteigerten Menge begonnen werden.

Fazit
: Artgerechte Rohernährung beginnt schon mit der Entwöhnung von der Mutterhündin. 

 

Was füttert man denn genau beim Barfen?

Hauptbestandteil der Hundenahrungsind Fleisch und Knochen. 

 

 

 

 

 

Dabei vom Rind: Muskelfleisch, Schlund, Kopffleisch, Stichfleisch, Kronfleisch,Zwerchfell, Herz, Milz, Niere, Pansen, Blättermagen, Leber, alle Knochen,besonders Rippen, Brustbein und alle weicheren Teile.


- Huhn: Alles


- Lamm: wie bei Rind, nur kein Pansen 


- Fisch: ganze Fische


- Kaninchen/Hase: ganz

Auch wenn Deutschland mittlerweile als aujetzkifrei gilt:

 

 Schweinefleisch wegen der Gefahr einer Infektion der tödlichen Aujetzki-Virus  absolut vermeiden.

Die Ernährung wird mit Gemüse und Obst ergänzt. Gemüse/Obst wird immer püriert gefüttert, weil Hunde nicht in der Lage sind pflanzliche Zellen zu erschließen und so die enthaltenden Vitamine nicht nutzen können... 

zum Spalten dienen hier wie bereits erwähnt ein paar Tropfen Öl.


Verfüttert werden können: Karotten, Zucchini, Fenchel, Lauch, Sellerie, Äpfel, Birnen, Bananen, Kiwi, Obst der Saison (Erdbeeren, Aprikosen, Pfirsich usw.).

 

 

Der Gemüsebrei sollte zu 50% aus grünem Blattgemüse, wie Kopfsalat, Rukola,Löwenzahn, Feldsalat, Kresse, Endivien, Brennesseln usw. bestehen. Und wenn es mal schnell gehen soll nehme auch ich schon mal Trockengemüse.

Rohe Kartoffeln, Avocado und Weintrauben enthalten Stoffe die für Hunde giftig sind und dürfen nicht verfüttert werden!

Beim Barfen spielt die Fütterung von Getreide eine untergeordnete Rolle. Zweifelsfrei benötigt der Hund Kohlenhydrate in Form von Glykogen - der tierischen Stärke. Ob Hunde aber nun Kohlenhydrate in Form von Getreide benötigen, ist mehr als diskutiert. Wirft man bei diesem Punkt einen Blick auf Industriefutter, wird einem sofort klar, dass dort Getreide in Unmengen enthalten sind, meist bei weitem mehr als die Hälfte. 

Das ist aber auf keinen Fall artgerecht.


Wer aber nicht auf die Fütterung von Getreide verzichten möchte, kann durchaus das Futter mit diversen gekochten oder gut gequollenen (mind. 4 Std.) Flocken anreichern. Gegeben werden können Hafer, Gerste, Weizen, Hirse, Dinkel,Amaranth, Reis ebenso Kokosflocken und Couscous.


Einige Vitamine sind fettlöslich und damit der Hund sie aufnehmen kann, muss dem Futter Öl beigefügt werden. 

 

An Ölen eigenen sich:

 Olivenöl, Distelöl,Leinsamenöl, Traubenkernöl und Nachtkerzenöl am Besten im Wechsel.

 


 

 

Wie und wieviel füttert man?

Das Fleisch bekommt der Hund entweder in einem Stück (Pansen, Rinderlefzen,Rindermuskelfleisch, Hühnerhälse, Flügel Putenhals usw.), oder in goulaschgrosse Stücke geschnitten oder gewolftes Fleisch , also durch den Wolf gedrehtes anbieten. Mit einem gutem Fleischwolf  lassen sich auch kleinere Knochen wie Hühnerhälse, Flügel oder Karkassen wolfen. Man kann heute  auch sehr gut im Internet vorbereitete gefrorene Mahlzeiten bestellen. Obwohl ich direkt beim Fleischer meines Vertrauens kaufe,  gefällt es mir persönlich auch sehr gut.... das man heute das Fleisch und auch fertig gemischte Menüs im Internet bestellen kann. Es kommt gefroren in einer  Styropor Box zuhause an.

 

Als Futtermenge kann man ca. 2-3 % des Körpergewichtes an Nahrung berechnen. Das kommt aber auch immer auf das Alter, die Aktivität und den gesamten Zustand des  Hundes an. Ca. 70% der täglichen Ration bestehen aus Fleisch, der Rest ausGemüse, Obst und Getreide.


Bei einer 12 Kilo schweren Französischen Bulldogge würde das heißen, dass sie240-360g Futter am Tag bekommen müsste, wovon ca. 190-280g aus Fleisch oder rohen fleischigen Knochen und 50-80g aus Gemüse, Obst und Getreide bestehen sollten. 


Wenn der Hund zu- oder abnimmt, was man am Anfang mit regelmäßiger Gewichtskontrolle überprüfen sollte, erhöht oder kürzt man dementsprechend die Ration.... ich selbst gebe meinen Bullys soviel bis sie satt sind, wiege auch nicht mehr ab, denn das Maas geht so ins Blut über, dass man es gut in der Hand hat.

 

 

 

 

 


Hier nun auch noch ein kleiner Futterplan:

W
ir gehen hier von 2 Hauptmahlzeiten (morgens und spätnachmittags) und bei den Welpen von 3 - 5  Mahlzeiten am Tag aus.


Fleisch ... kleinere Abweichungen sind immer möglich, vor allem muss der Plan abwechslungsreich sein:

- 4 mal Muskelfleisch (Rind, Huhn, Pute, Kaninchen, Wild, Lamm)
- 1 mal Fisch
- 2 mal Pansen


- 3 mal rohe und fleischige Knochen 

Huhn, Putenhals, Lammrippen, Kälber-/Rinder-/Brustbein und Rippen
- 1 mal Leber
- 1 mal Herz

Gemüse-/Obst wird dem Fleisch beigemischt. Er besteht zu 50% aus grünem Blattgemüse und ansonsten Karotten, Gemüse und Obst der Saison, Banane, Apfel und einmal die Woche auch Spinat..., immer mit etwas Sahne oder Butter.


Fünfmal die Woche einen Teelöffel Hokamix oder andere Kräuter (z. B dieAlgen-Kräutermischung aus dem BARF-Shop oder gefrorene oder frische Kräuter (davon natürlich mehr als einen Teelöffel voll).

Milchprodukte können zusätzlich zum Gemüsebrei, aber auch als mittägliche Zwischenmahlzeit einige Male in der Woche gegeben werden. Gut wäre da z. B.

-  Hüttenkäse
- Jogurt 3,5  %

- Quark, vorzugsweise 40%

Als wertvoller Zusatz zu den Milchprodukten hat sich ein Teelöffel Heilerde sehr bewährt. 

Ansonsten gilt noch:

- 1 Ei mit Schale
- Apfelessig 

(nicht unbedingt erforderlich, aber durch die Enzyme gut für die Verdauung)
- 2-3  x Bierhefe
- 2 x Honig

Vor und während der kalten Jahreszeit, zum „abhärten“:

- 2-3 x Spirulina
- 2-3 x Blütenpollen, Sanddornsaft oder Hagebuttenmus 

(von allem obengenannten ein Teelöffel voll und auf die Woche bezogen)

Öle:

Leinöl, Nachtkerzenöl, Distelöl, Olivenöl, Traubenkernöl, Hanföl und Rapsöl -mehrere Sorten davon im Wechsel. Ebenso kann man ab und zu Fischöl, Lachsöloder Lebertran verwenden. Aber bitte sparsam, weil es zu einer Überversorgungan Vitamin A und D kommen kann! Viermal ein Teelöffel voll (ins Gemüse).

 

 



Getreide:

Nudeln haben wirklich nur sattmachende Funktion. 

 

Besser:

- Haferflocken (eingeweicht/gequollen)
- Reis (matschig gekocht)

 

Mein Favorit:


- Gekochte zerdrückte Kartoffeln, mit dem Kartoffelwasser und Gemüse direkt mit dem Fleisch mischen.

 

 

 

 

 

Und wenn es schnell gehen soll:

 

Barf Plus Crunchy Garden von Bestes Futter

 

Es handelt sich hierbei um eine Rohfütterungsergänzung  im kaltgepressten Zustand und knackiger Form, die als Topping eingesetzt, die tägliche Ration des Futters mit vielen gesunden Bestandteilen, Mineralien und Vitaminen anreichert.

 

Zuammensetzung: 

 

Kartoffen, Banane, Erbsen, Alfalfa, Sonnenblumenöl, Rübenfruchtfleisch, Vitamine, Mineralien, Lachsöl, Seealgen, Apfel, Karotten 

sowie die Kräuter:

Thymian, Majoran, Oregano, Petersilie und Salbei

 

Inhaltsstoffe:

 

15 % Rohprotein, 6 % Rohfett, 6 % Rohfaser, 5 % Rohasche, 15. 000 IE/kg Vitamin A, 1.250 IE/kg Vitamin D3, E 200 IE/kg Vitamin E, 16mg/kg Kupfer 

 

 

 

In unserem Rudel wird 

morgens und mittags gebarft!

 

Zusätzlich bekommen sie noch 

als Leckerli, getrocknetes Kopffleisch, -Lunge, -Pansen,  -Herz, -Blättermagen usw.

 

Welpen bekommen mindestens vier bis fünf kleine Mahlzeiten.

( immer bis sie satt sind..., angereichert mit viel Mineralien und Vitaminen )

 

 

               Dr Alder



Lieferant für Zusatzprodukte:

Als Spezialist für Tiernahrung mit über 25-jähriger Erfahrung verzichtet die

Dr. Alder’s Tiernahrung hergestellten Futtermitteln ganz bewusst auf chemische 

Zusatzstoffe, wie beispielsweise Farb-und Geschmacksstoffe oder Konservierungsmittel.

Es werden keine Tierversuche durchgeführt, auch nicht von Vorlieferanten!

 

 

Um es sich so einfach wie möglich zu machen, können Sie sich von den nachfolgenden 

Fleischlieferanten das Frischfleisch für Ihre Lieblinge kommen lassen!

Innerhalb von einem Tag ist alles da!

 

 

 

 

 


...für alle die es sich ein wenig einfacher machen möchten:
Barf in Trockenform von Vollmer´s

 

   

 

 

  


Holistic 

 

 

 

Natürlich gesünder
- hoher Fleischanteil (Gelügel- und Lammfleisch)
- außergewöhnliche Zutaten (Kräuter, Gewürze, ätherische Öle, Beeren usw.)
- extrem hohe Verdaulichkeit (1/3 weniger Futter) und dadurch geringere Kotmenge
- geruchsärmerer Kot durch Kräuter

- verbesserter Gesundheitszustand


Vollmer’s Holistic
ist eine ganzheitliche Hundenahrung für Hundehalter, die Ihren Hund gesünder ernähren möchten.

Schon der Wolf ernährte sich nicht nur von der erlegten Beute, sondern ergänzte instinktiv seine Nahrung mit Pflanzen, Beeren, Obst, Knollen, Gräsern, Kräutern, Gemüse usw..
Derartige Zutaten werden Sie in Vollmer’s Holistic wiederfinden (siehe Zusammensetzung).
Es sind Zutaten, die das Wohlbefinden Ihres Hundes fördern und bioregulierend den Gesundheitszustand stabilisieren.
So nimmt jede einzelne Komponente mit seiner einzigartigen Wirkung Einfluß auf die Gesunderhaltung Ihres Hundes

  Rübenschnitzel, Karottentrester, Chicoree, Johannisbrot, Luzerne, Äpfel und Hefen enthalten unterschiedliche und ausgewählte Faserquellen, die im einzelnen ihre unterschiedlichen Wirkungen haben. Sie begünstigen die Verdaulichkeit verursachen eine effektivere Nährstoffverwertung (weniger und festeren Kot) und eine gesündere Darmflora. Diese Faserquellen enthalten die probiotischen Substanzen der FOS und MOS. Die fermentierbaren Fasern verbessern das Darmmilieu, vermehren das Wachstum der günstigen und unterdrücken das Wachstum der ungünstigen Darmbakterien.

  Lachsöl und L-Carnitin enthalten die so wichtigen Omega 3 Fettsäuren, die vom Hund nicht selbst gebildet werden können und auf dessen ständige Zufuhr der Hund angewiesen ist.  Weitere wichtige Bestandteile sind die EPA und DHA Fettsäuren, die nur im Lachsöl vorkommen. Sie verbessernextrem das Fell und Haarkleid, stärken das Immunsystem, beugen allergischen Erkrankungen, Fruchtbarkeitsstörungen und Herzerkrankungen vor. Außerdem dienen sie der Stabilisierung der Knochen.

  Kräuter mit ihren ätherischen Ölen, sowie Gewürze und Algen unterstützen die Gesundheit und sind in ihrer Wirksamkeit unbestritten. Anis, Fenchel, Knoblauch, Thymian, Zimt und Basilikum unterstützen die Verdauung, wirken entzündungshemmend und dienen der Entspannung der Darmmuskulatur. Braun- und Seealgen enthalten den spezifischen Inhaltsstoff NSP, der nur in Algen vorkommt. Sie unterstützen das alle Krankheiten abwehrende Immunsystem und sind entzündungshemmend.

  Muschelextrakt, Gelatine, Kieselgur, Lachsöl, Teufelskralle und Yucca enthalten spezifische Wirkstoffe, die die Alterungsprozesse der Gelenke, Sehnen, Knorpel usw. verlangsamen und die Knochenfestigkeit verstärken.

  Ein Jungbrunnen der Natur!
Goji-Beeren mit ihrer wundersamen Wirkung. Wissenschaftler bestätigen, dass Goji-Beeren von allen Früchten mit Abstand das höchste Potential an gesundheitsfördernden Vitalstoffen enthält. Ihre positive Wirkung auf den Organismus wird von keiner anderen Pflanze erreicht.
 

Vollmer's Holistic kann feucht (mit etwas Wasser übergossen) oder trocken gefüttert werden.
Fütterungsmenge: <fütterungsmenge:< b="">
1 % des Körpergewichts in Futter täglich


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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