Die Entwicklung eines Welpens im Mutterleib!
 
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1. Tag

Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. Die befruchteten Eizellen wandern vom Eileiter in die Gebärmutter. Von nun an teilen sich die Eizellen täglich und werden zu sogenannten Morula(Maulbeerkeime). Die Gebärmutterschleimhaut wird für die Einnistung der befruchteten Eizellen vorbereitet.

 

2 bis 3 Tag:  

Sperma wandert zu den Eileitern. Die Spermien bleiben in den weiblichen Geschlechtsorganen eine Zeitlang befruchtungsfähig. (Bei den Säugetieren ist diese Zeit im Allgemeinen recht kurz -ca.24Std.) Sperma erreicht die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden.

3.-4. Tag

 Befruchtung der Eizellen ( in den Eileitern).

 

Tag 4
Tag 5
Tag 6

Durch eine dritte Zellteilung erhöt sich die Zahl der Zellen auf 8.                           

Tag 8
Das Morulastatium ist durch zelluläre Teilung von bis zu 16 oder 32 Zellen gekennzeichnet. Während  der Entwicklung der Morula produzieren die Gelbkörper (Corpora lutea) die Eierstöcke Progesteron, um die Gebärmutterschleimhaut ( Endometrium) für die Einnistung der befruchteten Eizelle vorzubereiten.

 

Tag 9
8 bis 12 Tag
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten. 
Am 8. Tag wird aus den Maulbeerkeimen. Blastozysten, ab jetzt können wir von "Embryos" sprechen. 

 

12 bis 21 Tag

 

12 bis 14 Tag. Die Blastocyten erreichen die Gebärmutter

 

Fetus 30 Tage alt


Fötus 30 Tage alt

Die Augenlider sind geschlossen, die Zehen beginnen sich zu trennen. 

Fetus 35 Tage alt
Fötus 35 Tage alt

Inzwischen sind die
Augenlider ausgebildet,
die Finger sind einzeln
getrennt. Der Fetus hat
schon Ähnlichkeit mit einem kleinen Welpen

Welpe in Fruchthüllen
Fötus in der Fruchthülle

Die Fruchthüllen schützen die Feten vor mechanischen Einwirkungen wie Stösse, verhindern seine Austrocknung und übernehmen die Ernährungs- und Atmungsfunktion. Die Welpen werden mit intakter Amnionhülle (1. Hülle um den Welpen) geboren. Diese wird von der Hundemutter sofort entfernt, um ein Ersticken des Welpen zu verhindern. Die auf den Welpen befindliche Amnionflüssigkeit löst bei der Hündin Brutpflegeverhalten aus, deshalb ist es wichtig, die Hündin selber ihre Welpen aus der Eihaut auspacken zu lassen.

1. Tag
Zum grossen FotoDie Spermien wandern zu den Eileitern. Bei gesunden Rüden ist das Sperma bis zu 48 Std. im weiblichen Genitale befruchtungsfähig.

2.-4. Tag
Die Befruchtung der Eizellen findet in der Eileiterampulle statt.

4.-8. Tag
Die Eizelle teilt sich nun täglich im mittleren Eileiterabschnitt. Zweizell-Stadium, Vierzell-Stadium usw.frühembryonale Teilungsstadien. Die ersten Teilungsstadien sind einen zehntel Millimeter groß.

8.-9. Tag
Zum grossen FotoDie Eizellen entwickeln sich zu Blastozysten. Bei der Hündin geht die Läufigkeit normal zu Ende. Die Hündin wird wie stets gefüttert und bewegt und es gibt keine Medikamente ohne Tierarzt!

10.-17. Tag
Die sich weiter teilenden Embryonen liegen zunächst für ca. 5–7 Tage frei und unregelmäßig in der Gebärmutter. Danach verteilen sie sich gleichmäßig im Gebärmutterhorn.

18.-20. Tag
Einnistung der Embryonen in die Gebärmutter, die Ausbildung der Plazenta beginnt. Jeder Embryo hat jetzt seinen festen Platz. Manchen Hündinnen ist um diese Zeit schlecht und sie fressen nicht. In der Regel ist diese Fressunlust nur von kurzer Dauer, sie kann bis zu drei Tagen betragen. Die Hündin ist jetzt sehr anhänglich.

21.-28. Tag
Zum grossen FotoDie Ausbildung der Plazenta ist abgeschlossen. Am Ende dieser Embryonalperiode sind beim Hund alle wichtigen Organsysteme angelegt, die endgültige Körperform ist bereits in ihren Grundzügen erkennbar. Man spricht nicht mehr von Embryonen, sondern vom Fötus. Sterben die Fruchtanlagen bis zum 28. Trächtigkeitstag ab, werden sie meist unauffällig resorbiert. Durch Ultraschalluntersuchung kann die Trächtigkeit nachgewiesen werden. Die Hündin kann zähflüssigen klaren bis milchig trüben Schleim absondern, meist ein sicheres Zeichen für eine Trächtigkeit. Die Zitzen bei der Hündin beginnen sich aufzurichten und färben sich rosa.
Achtung! Während der Organgenese, dies ist bis zum 35. Tag sind die Welpen äußerst empfindlich für äußere Einwirkungen wie Medikamente, Impfungen, Röntgenstrahlen, Vitaminmangel und Vitaminüberversorgung, Überhitzung, z.B. im Auto), Umweltschadstoffe, wie z.b. Düngemittel in Pfützen diese sind unter anderem verantwortlich für Fehlbildungen! Auch Stress sollte vermieden werden.

28.-35. Tag
Zum grossen FotoDie Fetalperiode ist durch die Ausdifferen-zierung der Organe und das schnelle Wach-stum der Welpen gekennzeichnet. Die Augenlider sind ausgebildet, die Ohrmuschel bedeckt den Gehörgang, die Finger separieren sich, das männliche Genital ist erkennbar und die fünf Zitzenpaare. Die Hündin nimmt an Bauchumfang zu. Die Zitzen schwellen an. Bei einigen werdenden Müttern steigt das Trinkbedürfnis.

35.-42. Tag
Die Finger sind vollständig getrennt und gespreizt, die Krallen ausgebildet Die Tasthaare werden sichtbar. Unsere Hündin wird auf Spaziergängen vielleicht etwas träger und spielt nicht mehr gern mit anderen Hunden. Sie schützt ihre Flanken und lässt fremde Hunde nicht mehr nah an sich heran.

42.-49. Tag
Zum grossen Foto
Die Hündin bekommt jetzt mehrere kleine Mahlzeiten am Tag.

49.-56. Tag
Die Bewegungen der Welpen im Mutterleib sind leicht erkennbar wenn man die flache Hand vorsichtig auf den Bauch der entspannten Hündin legt. Die Körperbehaarung der Welpen ist voll ausgeprägt. nun gehen der Hündin am Bauch die Haare aus. Sie sollte sich mit ihrer Wurfkiste vertraut machen.

56.-63. Tag
Zum grossen FotoHundewelpen werden als Nesthocker geboren, die Ausdifferenzierung einzelner Organe wie die Lunge ist bei der Geburt noch nicht beendet, die Augenlider und Gehörgänge sind geschlossen. Die Hündin wird ruhelos und beginnt, Nestbauverhalten zu zeigen. Sie sucht nach einem geeignetem Platz zum Werfen, gräbt Höhlen, scharrt überall herum, hechelt. man erkennt sie kaum wieder. Es kann sich weiße Scheidenflüssigkeit absondern. Sinkt die Körpertemperatur um ca. 2 Grad ab, werden die Welpen innerhalb der nächsten 6 – 24 Stunden geboren.

66. Tag
Die meisten Welpen werden um den 63. Tag geboren. 

 

 

 

10 Tag. Ein Blastouyst hat sich gebildet, das Ovum hat eine neue Form als Hohlkörper angenommen, bewegtsich noch frei im Uterus.  
   

8 bis 12 Tag
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten. 
Am 8. Tag wird aus den Maulbeerkeimen. Blastozysten, ab jetzt können wir von "Embryos" sprechen. 

 

12 bis 21 Tag

 

12 bis 14 Tag. Die Blastocyten erreichen die Gebärmutter
Tag 9
8 Tag. Das Morulastatium ist durch zelluläre Teilung von bis zu 16 oder 32 Zellen gekennzeichnet. Während  der Entwicklung der Morula produzieren die Gelbkörper (Corpora lutea) die Eierstöcke Progesteron, um die Gebärmutterschleimhaut ( Endometrium) für die Einnistung der befruchteten Eizelle vorzubereiten.

 

Die zweite Zellteilung hat stattgefunden. Es sind jetzt 4 Zellen vorhanden.

Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. Die beruchteten Eizellen wandern vom Eileiter in die Gebärmutter. Von nun an teilen sich die Eizellen täglich und werden zu sogenannten Morula(Maulbeerkeime). Die Gebärmutterschleimhaut wird für die Einnistung der befruchteten Eizellen vorbereitet.

2 bis 3 Tag:  

Der Trächtigkeitskalender

 

 

1. Tag: 

 

 

Befruchtung der Eizellen in der Eileiterampulle. Die beruchteten Eizellen wandern vom Eileiter in die Gebärmutter. Von nun an teilen sich die Eizellen täglich und werden zu sogenannten Morula(Maulbeerkeime). Die Gebärmutterschleimhaut wird für die Einnistung der befruchteten Eizellen vorbereitet. 

 

2. bis 3. Tag:   

 

Das Sperma wandert zu den Eileitern. Die Spermien bleiben in den weiblichen Geschlechtsorganen eine Zeitlang befruchtungsfähig. (Bei den Säugetieren ist diese Zeit im Allgemeinen recht kurz -ca.24Std.) Sperma erreicht die Eileiter, in denen sich reife Eizellen befinden.

 

 

3. bis 4. Tag

          
      
 
      Befruchtung der Eizellen ( in den Eileitern).
 
                                                                     
    4. Tag                                              
 
 
 
 D
 

 

 

 

5 Tag

 

 

 

 

 

6. Tag

Durch eine dritte Zellteilung erhöt sich die Zahl der Zellen auf 8.                           
 

 

 

 

 

 

 

 

8 Tag

8 Tag. Das Morulastatium ist durch zelluläre Teilung von bis zu 16 oder 32 Zellen gekennzeichnet. Während  der Entwicklung der Morula produzieren die Gelbkörper (Corpora lutea) die Eierstöcke Progesteron, um die Gebärmutterschleimhaut ( Endometrium) für die Einnistung der befruchteten Eizelle vorzubereiten.

 

 

 

9 Tag

9 Tag. Die Morula wandert in das Gebämutter-horn und von da in den Uterus.         

 

 

 

 

 

 

10 Tag

 10 Tag. Ein Blastouyst hat sich gebildet, das Ovum hat eine neue Form als Hohlkörper angenommen, bewegtsich noch frei im Uterus.   
   

8 bis 12 Tag
Die Eizellen entwickeln sich zu Blastocyten. 
Am 8. Tag wird aus den Maulbeerkeimen. Blastozysten, ab jetzt können wir von "Embryos" sprechen. 

 

12 bis 21 Tag

 

12 bis 14 Tag. Die Blastocyten erreichen die Gebärmutter

            

 

 

18 Tag

 

 

 

 

 

 

 

19 Tag. Setzten sich die Heimbläschen 
(sog. Blastocyten) in der Gebärmutterwand fest. Diese Formen embrionale Bläschen. Die Ausbildung der Plazenta beginnt. Jeder Embryo ist jetzt 1 cm grop und hat seinen festen Platz.In diesem Stadium wird das zentrale Nervensystem gebildet.

 

20 Tag

 

 

 

 

 

 

 

Ab dem 21 Tag sondern viele Hündinnen zähflüssigen, klaren Schleim ab. Das ist ein eindeutiges Zeichen, dass der Deckakt geklappt hat. 
      
Nun besitzt auch jeder Embryo seinen festen Platz in der Gebärmutter. Der Kopf hat begonnen, sich zu entwickeln und es bilden sich winzige Knospen, aus denen schliesslich die Vorderbeine werden. Die Knospen der Hinterbeine entwickeln sich einen Tag später, ebenso die ersten Zeichen der Augen. Der Embryo beginnt den Kopf nach vorn zu neigen und rollt sich in die klassische Fötenstellung zusammen.Während dieser Zeit bilden sich die inneren Organe. Die fötale Zirkulation hat sich entwickelt und das Herz schlägt.
 

 22 bis 28 Tag

                                                              
                                       

           

   

 

 

                      23 Tag                                                             25 Tag                                                                 28 Tag

Die Babyblau schimmernden Hülle über den Augen dient als Schutz des sich entwickelnden Sehorgans. Sterben 
die Fruchtanlagen bis zum 28. Trächtigkeitstag ab, werden sie meist unauffällig resorbiert.

 

29 bis 35 Tag

 

30 Tag . Übergang in das fötale Stadium

 

 

 

 

 

 

 
33 Tag. Zehen, Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln.

 

 

 

 

 

   35 Tag. Die Ausbildung der Organe ist abgeschlossen. Die Föten sehen nun aus wie Hunde. Kopf und Rumpf sind unterscheidbar. Die Fellfarbe beginnt sich zu entwickeln, man könnte sogar schon das Geschlecht bestimmen. Der Herzschlag der Föten ist per Stethoskop hörbar. Die Augenlider und die fünf Zitzenpaare. Die Hündin nimmt an Bauchumfang zu. Die Zitzen schwellen an. Bei einigen werdenden Müttern steigt das Trinkbedürfnis.

 

 

 36. bis 42.Tag

 

 38. Tag der Trächtigkeit (6. Woche): Die Augenlieder sind jetzt ausgebildet und die Finger sind vollständig getrennt und gespreizt. Barthaare und Krallen beginnen sich zu entwickeln, ebenso die Form der Handplatte und die Anlage der Augenbrauen.

 

 

39 Tag.  Auch die Hautpigmentation und die Fellbarbe beginnt sich zu entwickeln. Die Föten sehen nun aus wie Hunde, das Geschlecht ist bestimmbar. Sie sind jetzt ziemlich resistent gegen Störungen in der Entwicklung.Die Föten wiegen ca. 6 Gramm und sind ca. 45mm lang.

43. bis 49 Tag

 

43 Tag

 

 

 

 

                             
45 Tag , der Embryo hängt an der Nabelschnur wie ein Raumfahrer im Weltall und bewegt sich frei in der mit 
Fruchtwasser gefüllten Blase. So ist er phantastisch stoßgesichert. Sein Haarkleid ist noch schütter, die endgültige Pigmentierung ist jedoch schon fertig. Die Ohrmuscheln sind fertig ausgeprägt und auch das typische Faltengesicht des Mastiffs ist lange vor der  Geburt zu erkennen. Die Föten hecheln bereits im Mutterleib, dadurch schützen sie sich schon vor der Geburt vor Überhitzung, da ihnen die Schweißdrüsen fehlen. 
 Die Föten wachsen jetzt sehr schnell. 3/4 des Wachstums der Föten fällt in dieses letzte Drittel. Wenn die Hündin einen durchschnittlichen oder grossen Wurf trägt, kommt es zur Faltung der Gebärmutterhörner, wodurch sich ihre äusseren Linien drastisch verändern. Diese Veränderung wird nicht sichtbar, wenn nur zwei bis drei Welpen vorhanden sind. In den bisher knorpeligen Knochen der Föten beginnt die Verkaklung. Die Welpen können nun leicht unter der Bauchdecke ertastet, jedoch schlecht gezählt werden.
 
  50 bis 56 Tag
Die Hündin verbringt jetzt sehr viel mehr Zeit mt der Körperpflege. Die Zitzen schwellen deutlich an. Die 
Hündin wird  unruhiger und sucht einen Platz fürs Werfen. Schnelles Wachstum der Foten. Aus den Zitzen kann man eine wachsartigen Pfropfen drücken, gefolgt von wässriger Flüssigkeit. Die Knochen der Föten lassen sich aufgrund der Kalkansammlungen auf dem Röntegenschirm erkennen.
 

Am 56 Tag der Trächtigkeit können die Welpen geboren werden, die Lunge und andere wichtige Lebensfunktionen sind geburtsbereit entwickelt. Augenlider und  Gehögänge sind noch geschlossen. Die letzten vier Wochen in der Gebärmutter dienen zur stärkeren Ausprägung der Merkmale, die Welpen nehmen nochmal stark an Gewicht zu. Bereits jetzt sind die Welpen berührungsempfindlich und werden es genießen, wenn ihr der Hündin regelmäßig den Bauch streichelt. 

57 bis 63 Tag

 
60. Tag der Trächtigkeit (9. Woche):
Die Hündin wirkt ruhelos und beginnt mit dem Nestbau. Sie wirkt möglicherweise unglücklich ,fühlt sich offensichtlich unwohl. Manche Hündinen können eine weiße Scheidenflüssigkeit absondern. Der voraußberechnete Tag der Geburt  ist keine 100% Garantie. Viele Hündinnen werfen zwischen dem 58. und 63 . Tag. Erstgebärende mit einem großen Wurf , bringen ihre Babys oft schon früher als errechnet. Einige  lassen sich auch bis zum 66. Tag Zeit ( da man nie weiss wann die Befruchtung statgefunden hat). Ab dem 66. Tag muss aber jeder den Tierarzt aufsuchen .
 
 
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